Obwohl sie weiß, dass ihre Kinder beschäftigt sind, fühlt sie sich immer mehr zurückgezogen und abgelehnt. Sie füllt ihre Tage mit Lesen, Puzzeln und Spazierengehen, aber die Stille im Haus bleibt schwer auf ihr lasten. Marie will ihren Kindern keine Last sein, aber sie vermisst das Gefühl der Verbundenheit und die Idee, dass sie ihnen immer noch wichtig ist, nicht nur als jemand, der helfen kann, sondern als Mutter.
Sie fragt sich, ob dies ihre Zukunft ist, ein Leben in Einsamkeit, in dem sie sich immer mehr mit kleinen Dingen wie Gartenarbeit und Backen ablenkt. Trotz ihres Verständnisses für ihre stressigen Leben hofft Marie weiterhin auf mehr spontane Anrufe und Momente der echten Verbindung mit ihren Kindern. Sie sehnt sich nach der Zeit, in der ihr Haus wieder mit Liebe und Aufmerksamkeit erfüllt war, und hofft, dass ihre Kinder eines Tages erkennen werden, wie viel sie ihnen bedeutet, nicht nur als Ressource, sondern als die Mutter, die sie immer mit bedingungsloser Liebe umgeben hat.
Wie würdest du das angehen?
