Fontouras Lebensmission
Obwohl Fontoura im Jahr 2005 offiziell in den Ruhestand ging, setzte er sich weiterhin für seine Mission ein. Er arbeitete weiter in der lokalen Gemeinschaft und behandelte viele Kinder aus armen Familien, ohne dafür bezahlt zu werden. Die Region, in der er arbeitet, hat große Probleme; es gibt viele Familien, die in erbärmlichen Verhältnissen leben und kein Geld für Arztbesuche haben.
Unterstützung von Eva
Seine hingebungsvolle Ehefrau, Eva, unterstützt ihn voll und ganz in dieser missionarischen Arbeit. Genau wie ihr Mann ist auch sie im Gesundheitswesen als Krankenschwester tätig. Sie lernten sich in ihrer Jugend kennen und sind seitdem unzertrennlich.
Eva ist für Fontoura und seine Arbeit von großem Wert. Trotz seines Alters arbeitet er weiter, angespornt durch ihre Unterstützung und ihr gemeinsames Ziel, die Gesundheit der Kinder zu verbessern. Fontoura hat in verschiedenen Interviews erklärt, dass er so lange weitermachen wird, wie er kann, da es immer noch viele Kinder gibt, die seine Hilfe dringend benötigen.