Was an dieser alten Aufnahme aus den 80ern wirklich auffällt, siehst du nur mit ganz genauem Hinsehen

Sie betrachten ein altes Farbfoto. Eine Gruppe junger Mädchen posiert entspannt für ein Foto. Die Kleidung ist einfach und ordentlich: Blusen, Röcke, Stiefel. Sie tragen keine Markenartikel, keine auffällige Mode, kein übertriebenes Make-up. Ihre Gesichter sind natürlich, ohne aufgespritzte Lippen, Botox oder Konturen. Kein Mädchen schaut auf ein Telefon – denn die gibt es nicht. Stattdessen leben sie im Moment.

Alles wirkt friedlich, unschuldig, fast zeitlos.

Und doch… etwas passt nicht. Was stimmt nicht auf diesem Foto?

Antwort:

Was nicht stimmt, ist, dass alles so normal erscheint – so ungewöhnlich normal, wenn man es mit heute vergleicht. Diese Mädchen stammen aus den siebziger Jahren, einer Zeit, in der Äußerlichkeiten noch nicht von sozialen Medien, Schönheitsindustrien oder digitalen Filtern dominiert wurden.

Ihre schlanken Figuren sind nicht durch Fitnessstudios oder Crash-Diäten geformt, sondern durch ein aktives tägliches Leben. Ihre Ausstrahlung wird nicht durch Trends auf TikTok oder Instagram beeinflusst, sondern durch Erziehung, Schule und Umgebung. Kein Duckface, keine Injektionsmittel, kein Drang, aufzufallen.

Und vielleicht ist das, was am meisten auffällt: das Fehlen all des Modernen. Es wirkt seltsam, aber es war einmal normal. Viele Menschen, die diese Zeit erlebt haben, sagen es ohne Zweifel: In den siebziger Jahren war es besser. Weniger oberflächlich. Mehr verbunden. Einfacher – und dadurch oft glücklicher.