Es ist entscheidend, dass du deinen PIN-Code für dich behältst, als wäre es ein großes Geheimnis. Dennoch sind manche Zahlenreihen so offensichtlich, dass sie leicht zu erraten sind.
Der Entscheidungsmoment am Geldautomaten
Hast du das schon einmal erlebt? Du stehst am Geldautomaten oder versuchst dich irgendwo online einzuloggen und dann fragst du dich: „Welchen PIN soll ich jetzt wählen?“ Es gibt eine Menge Möglichkeiten, aber bestimmte Codes solltest du besser aus deinem Kopf verbannen. Wir erzählen dir hier, warum einige dieser offensichtlichen Zahlenreihen keine gute Idee sind.
Was bedeutet PIN?
PIN steht kurz für „Persönliche Identifikationsnummer“. Diese Code, der sowohl Zahlen als auch Buchstaben enthalten kann, findet sich in verschiedenen elektronischen Authentifizierungsmethoden wieder. Im Finanzsektor sieht man PIN-Codes oft als eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme für den Zugang zu Bankkonten und Kreditkarten. Der PIN ist persönlich und nur der Eigentümer sollte ihn kennen, um seine oder ihre Daten vor Eindringlingen zu schützen.
Gängige 3-stellige Reihen
Im Durchschnitt sind wir nicht so gut darin, willkürliche Zahlenreihen zu merken. Unser Gehirn arbeitet eher visuell, was bedeutet, dass wir Bilder schneller aufnehmen als Zahlen. Das kann schnell zu Fehlern führen.
3 Methoden, um sich Ihren PIN leichter zu merken
Es ist wichtig, gut mit deiner Bankkarte und dem zugehörigen Code umzugehen. Hier sind einige Tipps, um deinen PIN leichter zu merken:
Auf der nächsten Seite siehst du eine Liste mit den am häufigsten gewählten PIN-Codes. Wähle diese also nicht!