Privatsphäre scheint manchmal ein Ding der Vergangenheit zu sein. Wo ist die Zeit hin, in der man die Straße entlang gehen konnte, ohne dass das Handy verfolgt, wo man sich zu jeder Zeit befindet? Soziale Medien haben dazu geführt, dass Menschen es normal finden, ihre tiefsten Gefühle im Internet zu teilen. Auf Twitter wirst du darüber informiert, wo sich dein bester Freund oder deine Freunde gerade befinden. Auf LinkedIn kannst du dir den Lebenslauf deines zukünftigen Dates ansehen. Wusstest du, dass du mit Google Maps die Häuser der Menschen ansehen kannst?
Wie du deine Privatsphäre schützen kannst
Es ist leichter gesagt als getan, die eigene Privatsphäre im Jahr 2023 zu schützen. Das Letzte, was du möchtest, ist, dass jemand in deinen Garten schauen kann. Ein Garten ist sehr persönlich. Wenn du dich in deinem Garten sonnst, möchtest du natürlich nicht von deinem Nachbarn ausspioniert werden. Nur die Menschen, die dir nahestehen, sollten dich so sehen.
Die folgende Frau fand es eine unangenehme Vorstellung, dass Menschen einfach so in ihren Garten schauen konnten. Ein Gartenzaun schien ihr keine gute Lösung zu sein; diese Zäune waren viel zu niedrig, um ihre Privatsphäre zu gewährleisten – Menschen konnten immer noch in ihren Garten schauen. Sie dachte sich eine intelligente Lösung aus, die auch noch wenig Geld kostete. Darüber hinaus ging ihre Lösung nicht zu Lasten der Atmosphäre im Garten. Sie erreichte dies, indem sie die folgenden Schritte durchführte:
1. Hier siehst du, wie der Garten vorher aussah. Du siehst den Zaun. Menschen konnten hier ohne Mühe drüber schauen.
2. Sie beschloss, vier Holzpfosten zu fertigen.
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