Der Wohnungsmarkt ist eine der größten Herausforderungen für viele, die auf der Suche nach einem stabilen Wohnort sind. Svenja erfährt dieses Problem wie keine andere: Trotz ihres stabilen Einkommens und festen Jobs ist es für sie unmöglich, eine Hypothek zu bekommen, die weniger kostet als ihre derzeitige Miete. Dies wirft die Frage auf: Wie kann es sein, dass Menschen hohe Mietpreise zahlen können, aber nicht für eine niedrigere Hypothek in Frage kommen?
Svenjas Geschichte: fünf Jahre hohe Miete, aber keine Hypothek
Svenja mietet seit fünf Jahren eine Wohnung in der Stadt für 1.200 Euro pro Monat. Mit ihrem festen Arbeitsvertrag und einem stabilen Einkommen sollte man denken, dass sie für eine Hypothek in Frage kommt. Doch die Bank lehnt sie für eine Hypothek von 1.000 Euro pro Monat ab. „Es fühlt sich an, als würde ich dafür bestraft, dass ich Miete zahle“, sagt Svenja. Sie fragt sich, warum sie 1.200 Euro für Miete aufbringen kann, aber nicht für eine niedrigere monatliche Belastung über eine Hypothek in Frage kommt.
Wie kann das passieren?
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