Reinigen mit Reinigungsessig
Dank der höheren Säurekonzentration des Reinigungsessigs ist er ideal für die wirklich schweren Reinigungsaufgaben. Beispiele, bei denen er gut zum Einsatz kommt:
- Hartnäckige Flecken
- Fenster
- Kaffeemaschinen
- Wasserkocher
- Toiletten
Sei jedoch vorsichtig, da es bestimmte Materialien beschädigen kann.
Wann du Essig besser beiseitelässt
Es gibt Momente, in denen Essig, sowohl Natur- als auch Reinigungsessig, nicht die beste Wahl ist. Hier solltest du ihn definitiv nicht verwenden:
- Bildschirme von Computern oder Fernsehern: Essig kann die Schutzschicht entfernen. Verwende hierfür spezielle Reinigungsmittel.
- Naturstein: Bestimmte Steinarten wie Marmor reagieren empfindlich auf Säure. Verwende einen speziellen Reiniger für Naturstein.
- Holzböden: Essig kann die Öl- oder Wachsschicht beschädigen. Wähle einen geeigneten Reiniger für Holz.
- Grüne Beläge: das Ctgb rät vom Einsatz von Essig zum Entfernen von grünem Belag ab. Lese mehr im folgenden Artikel.
Durch das Verstehen der Unterschiede und Anwendungen kannst du sowohl Naturessig als auch Reinigungsessig auf eine effektive und sichere Weise für deine Reinigungsarbeiten verwenden.
Quelle: Suus macht sauber