Nicht gleich in Panik geraten bei einem Fehler
Machst du einmal einen Fehler bei einer Frage über die Fahrassistenzsysteme, dann ist das an sich noch kein Weltuntergang. Pas erklärt, dass ein Prüfer solch einen Fehler in seine Gesamtbewertung einbezieht. Doch ist es so, dass, wenn du mehrere Fehler hast und zusätzlich nichts über die Fahrassistenzsysteme weißt, dies dich nicht wirklich in einem positiven Licht darstellt.
Wo hältst du deine Hände?
Einst wurde uns beigebracht, dass die Hände um zehn vor zwei am sichersten am Steuer sind. Diese Zeiten haben sich geändert. Heutzutage empfiehlt man die Hände um Viertel vor drei. Nach Pas sorgt dies nicht nur für mehr Stabilität, sondern ist auch sicherer bei einem eventuellen Zusammenstoß, da die Chance geringer ist, dass deine Hände durch den Airbag in dein Gesicht geschleudert werden.
Über das Start-Stopp-System
Viele Fahrer müssen sich noch an das Start-Stopp-System gewöhnen, das in den neueren Modellen von Autos eingebaut wird. Dieses System schaltet den Motor automatisch aus, wenn das Auto stillsteht und im Leerlauf ist, um anschließend wieder mühelos zu starten, sobald du die Kupplung trittst. Es ist eine Art des Fahrens, die zum ’neuen Fahren‘ gehört; ein Stil, der seit 2006 gefördert wird, um sparsamer und umweltbewusster zu fahren.
Anzeigen geben auf Kreisverkehren
Zuletzt spricht Pas darüber, das Blinken auf Kreisverkehren anzugeben; etwas, das seiner Meinung nach nicht neu ist, aber dennoch oft nicht gemacht wird. Überraschend ist, dass du nicht nur beim Verlassen des Kreisverkehrs anzeigen musst, sondern auch bereits beim Einfahren, wenn du die Richtung ändern willst. Obwohl Pas dies bereits seit Jahren seinen Schülern beibringt, zeigt sich in der Praxis, dass dies doch nicht immer bekannt ist. Vorher anzuzeigen, in welche Richtung du abbiegen willst, hilft anderen Verkehrsteilnehmern besser und schneller zu reagieren.
Warst du bereits mit diesen Regeln und Techniken vertraut? Hinterlasse deinen Kommentar auf Facebook und teile diesen Artikel mit deinen Freunden. Denn wer weiß, vielleicht lernen sie noch etwas dazu!
Quelle: Telegraaf
