Ältere obdachlose Frau lebt lieber auf der Straße als im Heim: Sie will ihre geliebten Hunde nicht aufgeben

Wir hören immer öfter vom harten Leben extrem armer Menschen. Diese Menschen haben nur wenig Chancen, doch oft sind sie die mitfühlendsten und liebevollsten Personen, die wir je treffen werden. Nehmen wir das Beispiel einer 65-jährigen obdachlosen Frau in Tijuana, Mexiko. Als die Polizei sie fand, versuchte sie zusammen mit ihren Hunden in einem großen Müllsack Unterschlupf zu finden. Die Polizisten boten ihre Hilfe an, doch die Frau brach in Tränen aus, als sie daran dachte, ihre geliebten Hunde zurückzulassen.

Es war eine herzzerreißende Szene. Nicht nur, weil eine ältere Dame gezwungen war, unter erbärmlichen Bedingungen draußen zu leben, sondern auch, weil ihre tiefe Liebe zu ihren Hunden sie daran hinderte, die Hilfe anzunehmen. Die Polizisten versuchten eine halbe Stunde lang, sie dazu zu überreden, in ein Obdachlosenheim zu gehen, aber Tiere sind in diesen Einrichtungen nicht erlaubt.

Die Frau weinte und erklärte, dass sie ihren trächtigen Hund, der kurz vor der Geburt stand, nicht zurücklassen wollte. „Wenn sie mich ins Heim bringen, bleiben meine Hunde allein, schutzlos. Deshalb weinte ich“, erklärte sie. Die Polizei konnte sie nicht im Regen lassen und, angesichts der vorhergesagten kalten Temperaturen, gelang es ihnen, ihr für die Nacht einen sicheren Ort zu bieten. Dieser Ort war anscheinend bei einem ihrer Kinder, was viele Online-Nutzer wütend machte. Warum kümmerten sich ihre eigenen Kinder nicht um sie? Am nächsten Tag war sie wieder auf der Straße, zusammen mit ihren Hunden.

„Sie folgen mir überall hin, schützen mich vor Fremden, geben mir nachts Wärme und vor allem sind sie meine Liebe und Gesellschaft“, sagte sie. Am Morgen nach dem Vorfall war sie wieder an ihrem bekannten Platz, wo sie ihren Hunden Trockenfutter und Kekse gab. Sie selbst hatte wahrscheinlich nicht einmal gefrühstückt. Viele Menschen, die ihre Geschichte und das Video online sahen, haben angeboten, Decken, Essen und Kleidung zu geben – konkrete Hilfe, die ihr Leben auf der Straße etwas erträglicher machen könnte.

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